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Es werden Posts vom Februar, 2016 angezeigt.

DogSitter – hält Vierbeiner an sicherer Stelle

Foto: Dethleffs Es ist schon eine tolle Sache, wenn der Hund mit auf Reisen gehen kann. Am Stellplatz sollte er aber nicht unbeaufsichtigt rumlaufen. Viele Tüftler haben sich da schon Gedanken gemacht und ganz unterschiedliche Lösungen entwickelt, die mehr oder weniger praktisch im Alltag sind. Eine professionelle Lösung hat unser Bordbuch-Partner Linnepe auf Wunsch eines großen Campingclubs entwickelt, mit der sich Hunde schnell und sicher am Stellplatz anbinden lassen. Sie funktioniert unabhängig von den Bodenbeschaffenheiten und ist für jede Hundegröße geeignet. Der DogSitter mit dem sich auch große Hunde sicher am Stellplatz anbinden lassen, besteht aus einer Aluminiumplatte mit großer Anbindeöse.  DogSitter unterlegen, auffahren, anbinden – fertig Hält auch große Hunde sicher am Platz Der Linnepe DogSitter wird einfach vor ein Rad gelegt, dann aufgefahren und schon steht eine stabile Möglichkeit zur Verfügung, Hunde jeglicher Größe anzubinden – einfach

DVB-T2 HD – Achtung beim Gerätekauf!

DVB-T2 nicht gleich DVB-T2 DVB-T2 ist der Nachfolgestandard von DVB-T, die Abkürzung steht für „Digital Video Broadcast-Terrestrial“, dem digitalen Antennenfernsehen. Der neue Standard DVB-T2 für Antennenfernsehen ermöglicht bessere Qualität bei gleicher Datenmenge. Während einige Länder schon länger auf den neueren und effizienteren DVB-T2-Standard setzen, startet Deutschland erst dieses Jahr damit und setzt dabei gleich auf das modernere Kompressions-Verfahren HEVC (High Efficiency Video Coding). Dieses arbeitet deutlich datensparender, sodass sich bei gleicher Belegung von Funkfrequenzen mehr Kanäle in besserer Bildqualität übertragen lassen. Achtung beim Gerätekauf Die meisten der bisher für den DVB-T2-Empfang produzierten Geräte unterstützen HEVC nicht und sind damit für den Einsatz in Deutschland nicht geeignet. Für die Nutzer in Deutschland heißt das: Nur Geräte mit DVB-T2 HEVC (H.265) können per Antenne empfangen. Übrigens: Endgeräte, die für den Empfang von DVB-T ausge

Edelstahl statt Plastik

Es ist schon ein bisschen erschreckend: jeder Gegenstand aus Plastik, den wir benutzen, hat eine Haltbarkeit von bis zu 500 Jahren. Somit ist jedes auf der Welt produzierte Plastikprodukt, das nicht verbrannt oder recycled wurde, noch irgendwo vorhanden. Foto: Geoffrey Whiteway Problemfall Mikroplastik Kunststoff in jeder Form bleibt uns für lange Zeit erhalten. Mit den Jahren zerfällt er, vor allem durch Sonnenlicht begünstigt, in immer kleinere Teilen – mit bislang nicht einzuschätzenden Folgen für die Umwelt und letztendlich auch den Menschen. Mit diesen millimeterkleinen Teilchen fangen die ökologischen Probleme erst an. Dieses Mikroplastik gelangt oftmals von Mülldeponien ins Grundwasser, treibt nicht nur in unseren Flüssen und Meeren, sondern macht auch in den Kläranlagen Probleme. Es ist nur mit viel Aufwand herauszufiltern, verbleibt also oftmals im Wasser und gelangt so weiter in die Flüsse  und letztendlich ins Meer. Welche Auswirkungen die winzig kleinen Plastikpar